In meinem Umfeld begegnen mir die unterschiedlichsten Zeolithe. Bisher ist das von Ihnen Angebotene, das aus meiner Sicht Beste. Es hat offensichtlich eine relativ konstante Körnung von 10µm. Außerdem ist es leicht auflösbar und damit gut trinkbar.
Nun zu den Wirkungen bei Krebs: Viele davon betroffene Menschen berichten, dass nach Ihrer Auffassung, das Krebswachstum mit der Einnahme von Zeolith gestoppt wird. Das würde die Auffassungen von Prof. Dr. Karl Hecht und von Frau Dr. Triebnig bestätigen. Gleichzeitig führt das Zeolith, nach eigenen Beobachtungen, bei von Krebs Betroffenen zu einem besseren Allgemeinbefinden, zu weniger Problemen mit der Mundschleimhaut und zu weniger Haarausfall.
Weitere selbst, oder im Umfeld erlebte Wirkungen, nach mehrmonatiger Zeolitheinnahme, sind: Rückgang von Knoten an der Schilddrüse, Sinken des Blutdrucks, Befreiung von Schwermetallen, Steigerung des Wohlbefindens, Verminderung von Gichtbeschwerden u. a.
Bei den Sofortwirkungen gab es folgende Beobachtungen: Muskelkrämpfe verschwanden, Magen-, Darmprobleme wurden behoben, grippale Infekte konnten abgefangen oder verkürzt werden u. a.
Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Medikamenten konnte ich in meinem Umfeld mit einer Ausnahme nicht feststellen. Diese betrifft Medikamente für rheumatische Erkrankungen. Sie werden vom Zeolith als Schadstoffe „erkannt“ und neutralisiert.
Insgesamt kann man nach Frau Dr. Triebnig feststellen: Zeolith ist der Stein des Lebens.
Lutz Amsel
Ein Erfahrungsbericht:
Wir behandelten drei Pflanzen mit dem Blattdünger und drei weitere Pflanzen nicht. Der Standort war der gleiche, im Abstand von ca. l,5 m zu jeder Pflanze und auch die Temperatur und das Gießverhalten waren identisch.
Nach 4 Wochen (4 Behandlungen) war ein deutlicher Unterschied im Blattgrün, der Pflanzenvitalität und im Blütenansatz der behandelten Pflanzen zu erkennen.
Der Beginn des Versuches war Ende September und bereits im Dezember (3. Woche/Ernte) war bei den behandelten Colamondins der 3-fache Fruchtertrag zu beobachten, d. h. 3:1 im Ernteverhältnis!
Auch in der lichtarmen Zeit (Januar und Februar) begannen die behandelten Pflanzen im Gegensatz zu den unbehandelten Colamondins mit einem Neuaustrieb, was sehr ungewöhnlich war und dies bereits mit einem erneuten Blütenansatz. Bei den Unbehandelten ist ein leichter Neuaustrieb jetzt erst Mitte März zu beobachten, jedoch ohne Blüten.
Die angesetzten Blüten der behandelten Pflanzen sind mittlerweile offen und es ist davon auszugehen, dass die Behandlung nicht nur einen Mehrertrag generiert, sondern auch deutlich mehr Blattmasse produziert wird und die Pflanzen vitaler wirken.
Im nächsten Schritt beginnen wir nun den Blattdünger an Papayas und Tamarillos zu erproben.
Tropische Grüße,
Ralf Schmitt | CEO Tropenhaus am Rennsteig
Mein Name ist Herbert Feldler. Ich leite die Gärtnerei in Mariaberg.
Als der Projekt Manager von biocaregreen sich vorstellte, dachte ich mir zuerst, da ist wieder jemand, der ein Produkt vorstellt, dass kein Mensch braucht. Als dieser jedoch vor unseren Augen den Dünger trank und die Mineralien zu sich nahm, dachte ich: "Wie soll das auf Pflanzen wirken?".
Schon nach einer Anwendungszeit von nur einer Woche mit active calcite sah ich ein besseres Wachstumsverhalten bei unserem Salat. Obwohl wir den Salat mit unserem natürlichen Humusdünger gesetzt hatten, sind die mit biocaregreen Pflanzendünger behandelten Pflanzen stärker gewachsen.
Für mich als Leiter und Ausbilder stand sofort fest, dass ich das Produkt von biocaregreen ohne Probleme mit meinen Auszubildenden anwenden kann, ohne dass irgend etwas passieren kann.
Vorher konnte ich Spritzmittel nur ohne meine Auszubildenden einsetzen, da doch in vielen Produkten Stoffe enthalten sind, die nicht ohne Schutzausrüstung angewendet werden dürfen oder eben Naturprodukte, die keinerlei Wirkung zeigen.
Für mich steht ganz klar fest, active calcite ist für unsere Pflanzen, unsere Menschen, ja für unsere gesamte Umwelt ein Produkt, welches ich ohne Vorbehalt meinen Mitmenschen weiterempfehlen muss. Speziell in meinem Beruf mit behinderten Menschen kann ich am besten sehen, wie die Menschheit auch durch Umwelteinflüsse beeinträchtigt wird.
Herbert Feld, Gärtnermeister Mariaberg e. V.
Heute habe ich eine Überprüfung unserer Weinreben auf Peronospora durchgeführt.
Obwohl die Wetterlage sehr günstig für den Befall ist, und mir befreundete Weinbauern bereits ihr Leid über den Befall der Reben mit Peronospora (falscher Mehltau) geklagt hatten, konnte ich keinen Befall feststellen.
Das trifft für alle Reihen, der von Ihnen mit „biocaregreen active calcite“ und „biocaregreen Organik Aktiv“ behandelten Weinstöcke zu.
Diese Produkte sind faszinierend!
Weingut Schurig, Lausitz
Das ist wirklich unfassbar, was da passiert! Es macht richtig große Freude, jeden Tag beim Wachsen der Kaffeeblätter zuzusehen. Wenn die Kaffeebäume im Tropenhaus bzw. deren Kirschen auch solche Sprünge machen, muss ich raus in die Kaffeewelt und auf Plantagen testen.
Rösterei war dann gestern. 🙂
R. Langguth
FORTEZZA Espresso GmbH
Ich bin sehr skeptisch und vorsichtig bei der Anwendung von Dünge- und Pflanzenhilfsmitteln im Garten, da die meisten Düngemittel für Menschen, Pflanzen und Tiere schädliche Inhaltsstoffe beinhalten. Bei den Produkten von biocaregreen ist genau das Gegenteil der Fall. Rein biologisch, nicht giftig.
Und die Wirkung ist sensationell! Nach nur zwei Anwendungen konnte ich die Stützen unserer Rosen wegnehmen, da die Rosenstängel so stabil geworden waren, dass die Rosen ohne Unterstützung standen. Wir haben von Mitte August bis Ende September vier Blütenphasen gehabt; normalerweise haben wir hier nur zwei Blütenphasen.
E. Peter Tica
Meine fast reifen Weintrauben im Garten wurden immer wieder stark von Wespen angefressen. Bereits nach einmaligem Einsprühen mit Organik Aktiv waren kaum noch Insekten auf den Trauben zu finden.
Das blieb auch die nächsten Wochen so, obwohl das Mittel völlig ungiftig ist!
Phänomenal.
Dr. M. Haller-Probst
Hallo biocaregreenler,
ich habe ungewollt blühende Rosen im November!
Gut, es ist auch besonders warm – aber dass meine Lieblingsrose nach Auffüllen des Beetes vor ungefähr 6-8 Wochen (ca. 8:1 Mischung aus alter Erde mit Terra Aurum) neue Knospen und drei voll aufgegangene Blüten hat, ist kaum zu glauben. Ein Trieb an der Wand ist auch noch auf Kletterrosen-Höhe.
K. Brandstetter
Unser Weihnachtskaktus blüht gerade wieder! Normalerweise sonst nur im November. Er steht in voller Blüte. Ich finde das schon sehr erstaunlich. Des Weiteren blüht der Margeritenbaum nun zum vierten Mal in diesem Jahr. So etwas habe ich noch nie gesehen! Ich kenne sonst keinen Baum, der so lange und anhaltend immer wieder geblüht hat. Das ist schon der Wahnsinn.
Ausserdem kann man die verhungerten Blattläuse sehen. Denn die sind ganz wild auf die Knospen des Weihnachtskaktus und kommen immer wieder – aber Organik Aktiv hilft.
E. Rudolf
Unsere Rosen, Geranien und Oleander haben sich so gut entwickelt wie noch nie. Insbesondere die Zahl der Blüten beim Oleander und den Geranien hat sich verdoppelt bis verdreifacht.
Einfach unglaublich.
J. Heinrichsberger
Meine Erfahrungen mit Terra Aurum
Ich habe aus einer Laune raus acht verschrumpelte Kartoffeln eingepflanzt und die Erde mit Terra Aurum vermischt.
Das Ergebnis:
20 Kilo schöne Kartoffeln!
Das war vielleicht eine Überraschung. Die restliche Gemüseernte war auch ein voller Erfolg.
M. Eder
Ich benutze seit einigen Wochen active calcite Blattdünger für meine Orchideen. Tauche sie einmal in der Woche mit einem Schuss Blattdünger im Wasser. Seitdem sind die Blätter richtig kräftig und gesund geworden.
Ein toller Erfolg.
D. Damis
Unser Pfirsichbaum, der seit 4 Jahren ein absolut schlechtes Wachstum und Ungezieferbefall jeglicher Art aufwies, entwickelt sich seit der Anwendung mit Organik Aktiv zu einem Prachtexemplar.
Es ist unglaublich – wir ernteten vergangenen Herbst sogar wunderschöne und schmackhafte Pfirsiche. Ganz ohne Chemie, einfach nur super!!
Wir werden Organik Aktiv weiterhin in unserem Garten mit Begeisterung verwenden.
A. Beck